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Kita "Villa Sonnenburg"
Schulstr. 5
67374 Hanhofen

 

Kontakt:

Tel. 06344/6847

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Kita "Villa Sonnenburg"
Kita "Villa Sonnenburg"

Die Flummis:

Die Kinder im Alter von 3,8 bis 5 Jahre befinden sich im Spiel- und Fragealter. Sie erkunden ihr Umfeld aktiv und möchten soweit möglich bei häuslichen Tätigkeiten mithelfen und ahmen diese Handlungen der Erwachsenen im Rollenspiel nach. Die Kinder üben sich in ihrer Fein- und Grobmotorik.

Durch das alltägliche Zusammensein mit vielen Kindern, verstärkt durch das Spiel in der Puppenecke, Kreisspiele, Bewegungsbaustelle, Freispiel wird das soziale Verhalten der Kinder gefördert und somit haben die Kinder die Möglichkeit ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern.  Außerdem erfährt das Kind in diesem Lebensalter bewusst sein eigenes Ich. Hierzu haben wir den Blick auf individuelle Begabungen und Interessen unser Kinder gerichtet und gehen auf diese ein.

Unser Ziel ist es vorhandene, erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu festigen und zu stärken!

 

Durch unsere Raumaufteilung erhalten die Kinder viele Anregungen zum Umsetzen ihrer Ideen. Wir bieten den Kindern viele altersentsprechende Spiel- und Erfahrungsmöglichkeiten, um sie sowohl im kognitiven als auch im feinmotorischen Bereich zu fördern. Unsere Räumlichkeiten geben den Kindern die Möglichkeit zum Rollen-Spiel, Experimentieren, kreativen Gestalten, aber auch zum Zurückziehen.

Unsere Wackelzähnchen:

Unsere Wackelzähnchen sind alle Kinder, die im Jahr vor der Einschulung stehen!

 

Unsere Arbeitsweise beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie Kinder lernen und welche Bedingungen sie dafür benötigen:

 

Kinder:

* benötigen Anreize unterschiedlicher Art (hören, sehen, fühlen, riechen, schmecken)

* müssen selber ausprobieren

* benötigen Zeit

* benötigen Erwachsene, die mit ihnen gemeinsam lernen und Dinge ausprobieren, es nicht „Besser“ wissen und Vertrauen in die Kinder haben, sie selber tun lassen.

 

Das Hauptaugenmerk unserer Arbeit liegt auf dem Übergang von Kindertagesstätte zur Grundschule. Dieser Übergang ist für die Kinder ein bedeutungsvoller Einschnitt, der viele neue Anforderungen mit sich bringt.

Je größer die Unterschiede hinsichtlich der sozialen, aber vor allem auch der strukturellen Rahmenbedingungen sind, desto schwieriger gestaltet sich der Wechsel.

Damit das Kind diesen Wechsel als möglichst fließend erlebt, ist eine enge Kooperation des Kindergartens mit der Grundschule, aber auch mit den Eltern sowie externen Fachdiensten erforderlich.

Erzieher/innen, Grundschullehrkräfte und Eltern werden zu Kooperationspartnern für das Kind, die sie bei diesem wichtigen Schritt unterstützen.

Das bedeutet nicht nur eine Ausrichtung des pädagogischen Konzeptes der Kindertagesstätte auf die Grundschule, sondern auch eine Gestaltung des Schuleintritts, bei der die Kinder dort „abgeholt werden“, wo sie stehen.

Deshalb haben wir ein Kooperationskonzept zwischen der Kindertagesstätte und Schule entwickelt, um das Kind bestmöglich bei der Bewältigung des Schulübergangs zu unterstützen.